Teilzeitberufsausbildung erfolgreich umgesetzt
Erfolgreiche Unternehmen brauchen qualifizierte Fachkräfte. Diese zu gewinnen wird auch für Betriebe in OstWestfalenLippe zunehmend schwieriger. Die Möglichkeit der Teilzeitausbildung ist ein attraktives Angebot, um motivierte und zuverlässige Auszubildende zu gewinnen. Junge Eltern, die Beruf, Haushalt, Kindererziehung oder die Pflege von Angehörigen unter einen Hut bringen, zeichnen sich durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Organisationsvermögen aus. Durch die Teilzeitausbildung haben Betriebe die Chance, ihren eigenen Fachkräftenachwuchs zu sichern und einen Beitrag für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu leisten.
Grundsätzlich kann jeder Ausbildungsbetrieb die von ihm angebotenen Ausbildungsplätze auch in Teilzeitform anbieten. Die Rahmenbedingungen kurz skizziert:
-
Die Ausbildungszeit beträgt einschließlich des Berufsschulunterrichts
- mindestens 25 Wochenstunden (bzw. 75 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit).
Damit erfolgt die Teilzeitausbildung ohne Verlängerung der Regelausbildungszeit.
- mindestens 20 Wochenstunden.
In diesem Fall kann die Teilzeitausbildung um maximal ein Jahr der Regelausbildungszeit verlängert werden.
-
Die wöchentliche Arbeitszeit wird individuell zwischen Betrieb und Auszubildenden abgestimmt und im Ausbildungsvertrag festgehalten.
-
Der Berufsschulunterricht sowie überbetriebliche Unterweisungen werden nicht gekürzt.
- Die zuständige Kammer steht Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Beispiele aus OstWestfalenLippe verdeutlichen, wie Unternehmen von der Ausbildung mit reduzierter Wochenarbeitszeit profitieren und wie die Teilzeitberufsausbildung in den Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann.
- Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei Max Lüning GmbH & Co. KG
- Ausbildung zur Altenpflegefachkraft bei dem ambulanten Pflegedienst Die Pflegebären
- Ausbildung zur Textil- und Modenäherin bei Walter Barnickel GmbH & Co. KG
- Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Hagedorn GmbH
-
Favoriten
Erfolgreiche Unternehmen brauchen qualifizierte Fachkräfte. Diese zu gewinnen wird auch für Betriebe in OstWestfalenLippe zunehmend schwieriger. Die Möglichkeit der Teilzeitausbildung ist ein attraktives Angebot, um motivierte und zuverlässige Auszubildende zu gewinnen. Junge Eltern, die Beruf, Haushalt, Kindererziehung oder die Pflege von Angehörigen unter einen Hut bringen, zeichnen sich durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Organisationsvermögen aus. Durch die Teilzeitausbildung haben Betriebe die Chance, ihren eigenen Fachkräftenachwuchs zu sichern und einen Beitrag für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu leisten.
Grundsätzlich kann jeder Ausbildungsbetrieb die von ihm angebotenen Ausbildungsplätze auch in Teilzeitform anbieten. Die Rahmenbedingungen kurz skizziert:
-
Die Ausbildungszeit beträgt einschließlich des Berufsschulunterrichts
- mindestens 25 Wochenstunden (bzw. 75 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit).
Damit erfolgt die Teilzeitausbildung ohne Verlängerung der Regelausbildungszeit.
- mindestens 20 Wochenstunden.
In diesem Fall kann die Teilzeitausbildung um maximal ein Jahr der Regelausbildungszeit verlängert werden. -
Die wöchentliche Arbeitszeit wird individuell zwischen Betrieb und Auszubildenden abgestimmt und im Ausbildungsvertrag festgehalten.
-
Der Berufsschulunterricht sowie überbetriebliche Unterweisungen werden nicht gekürzt.
- Die zuständige Kammer steht Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Beispiele aus OstWestfalenLippe verdeutlichen, wie Unternehmen von der Ausbildung mit reduzierter Wochenarbeitszeit profitieren und wie die Teilzeitberufsausbildung in den Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann.
- Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei Max Lüning GmbH & Co. KG
- Ausbildung zur Altenpflegefachkraft bei dem ambulanten Pflegedienst Die Pflegebären
- Ausbildung zur Textil- und Modenäherin bei Walter Barnickel GmbH & Co. KG
- Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Hagedorn GmbH
-
Favoriten